Was aus Liebe getan wird, geschieht immer jenseits von Gut und Böse.
(Friedrich Nietzsche)
Jeder Mensch ist eine Schnittstelle familiärer und karmischer Abstammung.
(Clemens Kuby)
So viele von uns sind nicht integriert. Das heißt, wir sind gespalten, zerstückelt.
(Neal D. Walsch)
Liebe ist die Tat der Seele.
(Hans Lohberger)
Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist.
(Victor Hugo)
Alles was ich denke, sage und tue beeinflusst die Realität und erschafft diese sogar auf einer bestimmten Ebene.
Alles verstehen, heißt alles verzeihen.
(Madame de Stael)
Musik ist höhere Offenbarung als alle Weisheit und Philosophie.
(Ludwig van Beethoven)
Zweifel muß nichts anderes sein als Wachsamkeit, sonst kann er gefährlich werden.
(Georg Christoph Lichtenberg)
Die Tat ist die Blüte des Gedankens, und Freud und Leid sind seine Früchte, die wir selbst gepflanzt haben.
(James Allen)
Ich kann den Geist der Musik nicht anders fassen, als in Liebe.
(Richard Wagner)
Mit höchster Konzentration können wir eine ersehnte Wirkung herbeiführen.
(Clemems Kuby)
Wir sind, wofür wir uns halten.
(Geoff Heath)
Es gibt in Wahrheit kein letztes Verständnis ohne Liebe.
(Christian Morgenstern)
Wir alle haben ein inneres Führungssystem.
Musik ist der Schlüssel vom weiblichen Herzen.
(Johann Gottfried Seume)
Schönheit wird die Welt erlösen.
(Rainer Maria Rilke)
Wer nur das Wirkliche gelten lässt – wie arm ist ein solcher Mensch in seiner Seele.
(Ludwig Ganghofer)
Der Körper ist der Diener des Geistes.
Der Trauerprozeß ist ein Prozeß der Versöhnung.
(Verena Kast)
Die IDEEN sind nicht verantwortlich für das, was die Menschen aus ihnen machen.
(Werner Heisenberg)
Das LEBEN ist kein Stillleben.
(Oskar Kokoschka)
Ein GEDANKE, der furchtlos an einen LEBENSSINN gebunden ist, wird zu einer kreativen Kraft.
Sowohl die Logik als auch das Wunder geben uns guten Grund, die Welt anders zu sehen.
(Gregg Braden)
Leiden ist immer die Auswirkung falschen Denkens in irgendeiner Richtung.
Allen Menschen ist es gegeben, sich selbst zu erkennen und klug zu sein.
(Heraklit)
Die Gefahr zu beschämen, wenn man verzeiht, ist groß.
Zuverlassigkeit kann auch darin bestehen, daß jemand regelmäßig versagt.
(Amintore Fanfani)
Beobachtung beeinflusst Wirklichkeit.
(Aus der Quantentheorie)
LEBEN wir allein für dieses Leben, so sind wir die elendsten aller erschaffenen Wesen.
(Wilhelm von Humboldt)
Jeder stammt von sich selbst und von seinen Eltern ab.
Überall geht ein Ahnen dem späten Wissen voraus.
(Alexander von Humboldt)
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